Neuseeland in den 1950er-Jahren. In einem Nest namens Christchurch lernen sich zwei Mädchen im Teenager-Alter kennen, Juliet Hulme (Kate Winslet) und Pauline Yvonne Rieper (Melanie Lynskey). Sie sind einander recht ähnlich, beide sind krank, beide verbindet ihre gemeinsame schwärmerische Leidenschaft für den Schnulzentenor Mario Lanza. Sie beginnen, eine Traumwelt aufzubauen, zu der nur sie als die „himmlischen Geschöpfe“ Zutritt haben und die von magischen Gestalten wie Einhörnern und anderen Fabelwesen bewohnt wird. Hier schreiben sie an einem Liebesroman, dessen Protagonisten Charles und Deborah für sie selbst stehen.
Selbst als Juliet wegen ihrer Tuberkulose für einige Zeit in ein Sanatorium muss, kann das ihre Verbindung nicht stören. Doch als die Eltern die Mädchen wegen ihrer vermeintlichen (oder tatsächlichen?) Homosexualität trennen wollen, kommt es zu einer Katastrophe. Juliet und Pauline wollen sich nicht aus ihrem Paradies vertreiben lassen – gegen alle Widerstände und zur Not auch mit Gewalt...
Basierend auf einem wahren Mordfall in der neuseeländischen Provinz, schuf der spätere „Herr der Ringe“-Regisseur Peter Jackson ein „atemberaubend schönes Liebesmelodram mit Thriller-Elementen und Ausflügen in die Fantasy-Welt. (…) Eine großartige Parabel über den Wahnsinn, der jeder Liebe innewohnt und über die fließenden Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.“ (kino-welt.de)
"Ein formvollendeter poetisch-psychologischer Thriller über die banalen Ursprünge des Bösen und, in gestalterischer Hinsicht, über die wechselseitige Bedingtheit von Horror und Idylle. Frei nach Aufzeichnungen der Täterinnen versucht der Film, die individuellen und gesellschaftlichen Hintergründe der Tat aufzuzeigen. Dabei enthält er sich jeder moralischen Wertung." (Lexikon des Internationalen Films)
Neuseeland in den 1950er-Jahren. In einem Nest namens Christchurch lernen sich zwei Mädchen im Teenager-Alter kennen, Juliet Hulme (Kate Winslet) und Pauline Yvonne Rieper (Melanie Lynskey). Sie sind einander recht ähnlich, beide sind krank, beide verbindet ihre gemeinsame schwärmerische Leidenschaft für den Schnulzentenor Mario Lanza. Sie beginnen, eine Traumwelt aufzubauen, zu der nur sie als die „himmlischen Geschöpfe“ Zutritt haben und die von magischen Gestalten wie Einhörnern und anderen Fabelwesen bewohnt wird. Hier schreiben sie an einem Liebesroman, dessen Protagonisten Charles und Deborah für sie selbst stehen.
Selbst als Juliet wegen ihrer Tuberkulose für einige Zeit in ein Sanatorium muss, kann das ihre Verbindung nicht stören. Doch als die Eltern die Mädchen wegen ihrer vermeintlichen (oder tatsächlichen?) Homosexualität trennen wollen, kommt es zu einer Katastrophe. Juliet und Pauline wollen sich nicht aus ihrem Paradies vertreiben lassen – gegen alle Widerstände und zur Not auch mit Gewalt...
Basierend auf einem wahren Mordfall in der neuseeländischen Provinz, schuf der spätere „Herr der Ringe“-Regisseur Peter Jackson ein „atemberaubend schönes Liebesmelodram mit Thriller-Elementen und Ausflügen in die Fantasy-Welt. (…) Eine großartige Parabel über den Wahnsinn, der jeder Liebe innewohnt und über die fließenden Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.“ (kino-welt.de)
"Ein formvollendeter poetisch-psychologischer Thriller über die banalen Ursprünge des Bösen und, in gestalterischer Hinsicht, über die wechselseitige Bedingtheit von Horror und Idylle. Frei nach Aufzeichnungen der Täterinnen versucht der Film, die individuellen und gesellschaftlichen Hintergründe der Tat aufzuzeigen. Dabei enthält er sich jeder moralischen Wertung." (Lexikon des Internationalen Films)